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Gabriele Haefs

Gabriele Haefs hat Volkskunde, Sprachwissenschaft, keltische Sprachen und Skandinavistik studiert, liebt alle Fächer gleichermaßen und springt deshalb beim Übersetzen und Schreiben dazwischen hin und her. Sie wohnt in Hamburg und würde gern noch eine Sprache lernen, aber private Umstände verhindern das zur Zeit.

Lest die Klassiker VI – Ida Bohatta Morpurgo

„Keiner kennt den Namen“, schrieb vor Jahren einer von diesen jungen Schnöseln, die bei der TAZ anfangen und bei Springer enden, und er hatte doppelt recht. Weil er sich über „Ida Bohatter“ verbreitete und weil er nach echter Schnöselmanier gar nicht auf die Idee kam, auch Frauen könnten die TAZ lesen, weshalb er in männlicher Form schrieb.

Meine Abenteuer beim Übersetzen, 6: Ich habe ein Schneekristall gehäkelt

Es geht um Übersetzungen für die Zeitschrift „LandIdyll“, die in schönen Farben berichtet, wie allerlei Leute alte schrottreife Häuser wunderschön restaurieren und einrichten, wie sie Zeit und Geld und einfach alles investieren, und wer die Zeitschrift kauft, kann es nachmachen. Was nun, wenn Bild und Häkelanleitung nicht übereinstimmen?